Omas Marillenkuchen vom Blech

Marillenkuchen

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Marillenkuchen

Mein Arbeitskollege hat Marillen (Aprikosen) aus dem Burgenland gebracht und sich natürlich einen Kuchen gewünscht.  🙂 Na das lässt sich die Guggi ja nicht zweimal sagen.  Ich hab mir mal 50 Stück Marillen mit nach Hause genommen. Ich wollte 2 verschiedene Varianten machen. Einen ohne Streusel und einen mit Streusel. Den ohne Streusel hat meine Oma hat immer sooooo gut gemacht das ich ihr Rezept hier verwende. Ich liebe das handgeschriebene Heftchen meiner Oma. Teilweise kann man nichts mehr lesen, weil sich diverse Fettflecken ins Heftchen geschummelt haben. Aber ich hab es noch immer geschafft daraus einige Köstlichkeiten nachzubacken.  Den mit Streusel gibt es in einem gesonderten Beitrag. Hier kommt ihr Rezept:

Zutaten:

  •  6 Eier
  • 200 g Staubzucker
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 1 Pkg Vanillezucker
  • 125 ml warme Milch
  • 125 ml Öl
  • 100 g Zucker
  • 400 g Mehl
  • 1/2 Pkg Backpulver
  • ca 24 Stück Marillen (je nach Größe und wie dicht ihr den Teig belegt)

Zubereitung:

Die Eier trennen, aus den 6 Eiklar und den 100 g Zucker einen steifen Schnee schlagen und in den Kühlschrank stellen. Das Backrohr auf 170° C Ober und Unterhitze vorheizen.

Die 6 Dotter mit dem Staubzucker, der Zitronenschale und dem Vanillezucker schaumig rühren. Die lauwarme Milch und das Öl langsam einfließen lassen und weiterrühren bis eine schöne cremige Masse entstanden ist. Den Schnee und das mit dem Backpulver vermischte Mehl vorsichtig unterheben.

Auf ein gefettetes, bemehltes Blech streichen und mit den entsteinten, halbierten Marillen belegen. Die Marillen nur auflegen, nicht hineindrücken, etwas versinken tun sie von selber 🙂 Die Schnittfläche soll nach oben schauen. Goldbraun backen. Stäbchenprobe machen. (ca. 30 Minuten)

Herausnehmen, auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.

Ihr könnt aber jede andere Sorte von Obst auch nehmen zb.  Zwetschken oder Kirschen……..

Statt der Milch kannst Du auch Eierlikör verwenden. Ein Rezept dazu gibt es natürlich auch 🙂 Eierlikör selber machen: So geht’s

Gutes Gelingen wünscht euch eure Gudrun von Mödling.

Hier gibt es das Rezept zum Ausdrucken: Omas Marillen Kuchen vom Blech

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61 Comments
  1. Schönen Abend aus Kärnten! Vor ein paar Tagen kam ich zu richtig schön reifen Marillen aus der Steiermark – da bietet es sich an, einen Kuchen zu backen! So viel Lob hier auf dieser Seite hat mich fast, aber nur fast, misstrauisch gemacht 😉
    Der Kuchen wurde wunderbar! Flaumig, saftig, mit der richtigen Säure, einfach verdammt gut!
    Dieses Rezept habe ich schon abgeheftet – ich könnte es aber noch mit der Hand aufschreiben, vielleicht findet es ein Enkerl eines Tages und freut sich darüber. <3
    Liebe Grüße, Rose

    1. Liebe Rose!

      Es freut mich sehr, das Du nach anfänglicher Unsicherheit doch noch gewagt hast, das Rezept nachzumachen. Und noch mehr freut es mich, das er dir gelungen ist und auch geschmeckt hat. So soll es schließlich auch sein. Liebe Grüße Gudrun

    1. Guten Morgen!

      Das freut mich sehr, das Dir der Kuchen so gut schmeckt ❤

      Mein Blech ist 38×35 cm groß

      Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende

      Liebe Grüße

  2. Ein wunderbarer Kuchen!!! Erst dachte ich, wohin mit dem vielen Teig ( bin kein Freund von dicken Kuchenböden), aber der Boden ist so herrlich fluffig und feucht, dass das ganze Blech ratzfatz leer war Dankeschön!!!

    1. Wunderschönen guten Morgen!

      Danke für das wunderschöne Kompliment, das erfreut mein Herz natürlich sehr ❤

      So soll es ja auch sein? Oder?

      Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir.

  3. Liebe Gudrun! Ich habe in dieser Marillensaison deinen Marillenkuchen bereits 2x nachgebacken und ich bin begeistert( mein Bekannter auch- der isst am meisten). Die Konsistenz ist herrlich. Danke dafür. Bald werde ich einmal eine Hauptspeise von dir probierten. Ich finde übrigens deinen Namen originell und deine homepage besonders gelungen liebe Grüsse aus Liesing Linda

    1. Wunderschönen guten Morgen Linda!

      So soll es ja auch sein? Oder nicht?
      Vielen lieben Dank für Dein wunderschönes Kompliment ❤

      Freut mich riesig das euch der Kuchen so gut schmeckt.
      Den Namen hat sich ein guter Freund von mir ausgedacht

      Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir!

  4. Liebe Gudrun!
    Ich habe eben gerade dein Rezept nachgebacken. Der Kuchen ist perfekt! Das Rezept werde ich mir auf jeden Fall aufschreiben! Ich bin ja völlig überzeugt von Omas Rezepten umso mehr freut es mich, dass alte Rezepte nicht verloren gehen!
    Liebe Grüße aus Salzburg!

  5. Hm.. Das klingt ja lecker und mal was anderes das geschlagene Eiweiß in den Kühlschrank stellen, hab ich noch nie probiert

    1. Hallo Evi!

      Ich stelle das geschlagene Eiweiß immer in den Kühlschrank. Vor allem, wenn es sehr warm in meiner Küche ist. Ich hab immer schiss, das da was passiert. Eier sind ja im rohen Zustand eine Diva.

      Liebe Grüße Gudrun

  6. Ich hab den Kuchen heute ausprobiert und ich bin begeistert ! Mit Abstand der beste Kuchen seit ich backe – perfekt ! Danke für’s Rezept !!!!

    1. Wunderschönen Guten Morgen Ingrid! Das sind ja tolle Nachrichten in aller Früh 🙂 Das freut mich natürlich sehr!!!! Sehr gern geschehen. Liebe Grüße Gudrun

  7. Habe noch nie einen Obstkuchen gebacken bzw. kann ich nur einen Eierlikörgugelhupf, dann vorige Woche hab ich mich an deinen Marillenkuchen nach Omas Art gewagt, was soll ich sagen so schnell er gebacken war- war er weg, einfach nur lecker (übrigens ich bin 56) und ein Backmuffel. Ein tolles Rezept und ganz nach meinem Geschmack nun wage ich mich an den mit Streusel.

    1. Guten Morgen Karin! So soll es auch sein 🙂 Freut mich natürlich sehr, das dir der Marillen Kuchen gelungen ist und natürlich auch geschmeckt hat 🙂 Danke für deinen lieben Kommentar! Liebe Grüße Gudrun

  8. Ich backe nur noch deinen Kuchen
    Der ist so fluffig einfach Spitze.
    Ich nehme 300 Mehl 100 Haselnüsse
    EIN TRAUM. DANKE FÜR DEIN REZEPT. LIEBE GRÜßE HERTA

    1. 🙂 Jippppi 🙂 Freut mich sehr, liebe Herta! Das mit den Haselnüssen muss ich auch einmal versuchen. Danke für den Tipp! Liebe Grüße Gudrun

  9. Dankeschön – dank dir hab ich es endlich gefunden – das allerallerbeste Obstblechkuchen Rezept das ich bisher ausprobiert habe – einfach zum hineinleigen gut!!! Liebe Grüße, Barbara

    1. Guten Morgen Barbara. Das freut mich natürlich sehr 🙂 Bei solchen Kommentaren fängt der Tag gleich viel besser an. Danke dafür 🙂 Liebe Grüße Gudrun

  10. Bin rein zufällig auf dieses Rezept gestoßen. Ist sehr gut gelungen und der Kuchen schmeckt köstlich! Schön, dass man überlieferte Rezepte von der Oma hat. Danke und weiterhin viel Erfolg! Grüße aus Raiding (Mittelburgenland).

    1. Guten Morgen Elisabeth! ich liebe “Zufälle” Und noch dazu welche, die so sind, wie der Deine 🙂 Freut mich das dir der Kuchen so gut gelungen ist und auch geschmeckt hat 🙂 So liebe ich es. Liebe Grüße Gudrun

  11. Hallo liebe Gudrun, das ist der beste Marillenkuchen aller Zeiten, der ist Sowas von fluffig und hat nach 3 Tagen noch immer sooo gut geschmeckt. Danke für das tolle Rezept werde nua mehr den backen. Glg. Ingrid aus der Steiermark

  12. Hallo liebe Gudrun, hab jetzt endlich einen Marillenkuchen gefunden Dank dir, wo die Marillen nicht einsincken, ich bin ein großer Fan von dir und eine Hobbybäckerin, hab schon vieles nachgebacken, immer alles gelungen. Hab den Kuchen genau nach Anleitung gebacken, hat alles gepasst, die Höhe, die Teigkonsistens ganz super, und lecker Danke für das perfekte Rezept, freu mich immer auf ein Rezept von dir. Gglg Ingrid aus der Steiermark

    1. Guten Morgen Ingrid. So soll es ja sein 🙂 Das freut mich natürlich sehr! Und ein Kompliment von einer “Steirerin” ist natürlich etwas ganz besonderes, denn ich bin ja auch in der Steiermark geboren 🙂 Im Moment ist es etwas ruhig auf meinem Blog, da ich gerade dabei bin mein erstes Back Buch zu schreiben 🙂 Sollte Ende Juli fertig sein und ab Mitte-Ende August zur Auslieferung kommen. Liebe Grüße Gudrun

  13. Super tolles Rezept unsere Nachbarn sind auch alle total begeistert. Hab schon lange so ein Rezept gesucht. Vielen Dank. Jetzt gibt es jedes Wochenende marillen oder Zwetschgen Kuchen hihi
    Liebe grüße aus München
    Jürgen und maxi und sissi wuff

    1. Hallo ihr Lieben 🙂 Das freut mich ja riesig das ihr alle so begeistert seid 🙂 So soll es ja auch sein finde ich 🙂 Liebe Grüße Gudrun

  14. Liebe Gudrun!
    Danke für das Klasse Rezept! Habe den Kuchen innerhalb von 3 Tagen 2mal für 10 Gäste gebacken.
    Allerdings mit Dinkelvollkornmehl und belegt mit Marillenspalten, gebacken mit Umluft. Alle waren hellauf begeistert!!
    Liebe Grüße
    Klaudia

    1. Guten Morgen Klaudia. Das find ich ja wieder einmal suuuuuper 🙂 Freut mich riesig. Liebe Grüße und einen wunderschönen Start in die neue Woche.

  15. Hallo Gudrun,
    ich habe schon viele Rezepte für einen Marillenkuchen ausprobiert, aber bis dato habe ich noch nicht das beste Rezept für uns gefunden. Am Samstag wollte ich wieder einen Versuch starten und bin zufällig auf Deine Seite und Dein Rezept gestoßen – und … es ist einfach perfekt! Weltklasse, 1 A! Schmeckt unglaublich gut und sieht wunderbar aus; die Marillen bleiben schön an der Oberfläche, der Kuchen ist einfach ein Gedicht! Ich habe lediglich den Zucker um ca. 1/4 reduziert, was das Geschmackserlebnis aber nicht mindert. Ganz wichtig ist die Qualität der Früchte! Ich habe nunmehr “das perfekte Rezept” für mich gefunden, es kommt in meine Rezeptsammlung – Vielen Dank dafür!

    1. Guten Morgen Andrea! WOW – es ist das aller schönste Feedback für mich, wenn ich höre, dass meine Rezepte nachgebacken werden und schmecken! So ein Kompliment, DANKE dafür. Liebe Grüße Gudrun

  16. Vielen Dank das Rezept ist genial.
    Ich hab nochn Schuss Rum dazugegeben, meine Oma sagte immer, der gehört bei einer Mehlspeise dazu.

    1. Hallo Eva. Oma hat schon recht mit dem Rum – Alkohol ist ja auch ein Triebmittel. Früher wussten sie schon, wie man gut bäckt. Daher stöbere ich ja am liebsten in alten Kochbüchern. Freut mich das dir das Rezept gefällt. Liebe Grüße Gudrun

  17. Hallo Gudrun, hab heute dein Rezept mit den eigenen Marillen ausprobiert und es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Alles verputzt !!!
    Meiner Tochter musste ich sogar das Rezept geben, sie will ihn auch backen. 😉
    Die Variante mit der Maisstärke und den Streuseln will ich unbedingt auch ausprobieren…
    Liebe Grüße aus Graz

    1. Hallo Gina! Freut mich sehr 🙂 So mag ich es 🙂 Rezepte gelingen und schmecke auch noch, was will ich noch mehr? Liebe Grüße in die wunderschöne Steiermark – meine Heimat <3

  18. Servus Gudrun, wir sind auf dein Oma-Rezept gestoßen und haben dieses, mit den Marillen vom eigenen Baum, nachgebacken.
    Abgesehen davon das wir zwei Kuchen backen konnten, (OMa hatte scheinbar ein größeres Behältnis) war das Ergebnis ausgezeichnet.
    Noch keinen so flaumigen, saftigen Marillenkuchen gegessen, davor
    Danke für das Rezept. Den mit Streusel werden wir auch versuchen, auf die Gefahr hin dass wir wieder nicht schlafen können wegen spätnächtlichem Kuchengenuss
    Liebe Grüße, Ildiko und Christian

    1. Hallo Ildiko und Christian. Ich liebe solche Kommentare. Da weiß ich wieder warum ich das mache. Es freut mich sehr das euch der Kuchen gelungen ist und das er euch so gut schmeckt. Mein Blech ist 36×31 cm. Der Teig ist schon recht hoch 🙂 Obwohl ich es einerseits ja gut finde, wenn ihr nächtlichem Kuchengenuss nachkommt, andererseits will ich nicht das ihr unausgeschlafen seid 🙂 Liebe Grüße und gutes Gelingen für den Streuselkuchen, eure Gudrun von Mödling.

  19. hallo liebe grudrun von mödling – welches öl verwendest du? hat ja irgendwie jedes einen eigenen geschmack. habe kuchen noch nie mit öl gemacht… liebe grüße -sy-

  20. Hallo , heute probiere ich den marillnkuchen von der Oma besser gesagt er ist noch im Rohr, habe das Gefühl das der leider nichts wird:(
    Mir wurde Dotter Staubzucker Zitronen schale mit Öl und Milch einfach nicht cremig was mach ich da falsch? Und die Masse reichte auch nur knapp für ein Blech die Marillen lagen ohne Teig
    da ich hatte alles nach Angaben gemacht aber vielleicht verwendet ihr einfach ein anderes Blech.
    Liebe Grüße

    1. Liebe Nina! Das tut mir jetzt aber leid. Hast du auch zuerst die 6 Dotter mit dem Staubzucker, der Zitronenschale und dem Vanillezucker richtig schaumig gerührt? Dann erst kommt das Öl und die Milch dazu. Hast du auch den Schnee schön steif geschlagen mit dem Zucker? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen was da schief gelaufen sein könnte 🙁 Der Kuchen wurde schon mind. hundert mal nachgebacken (zumindest von denen ich es weiß, aus diversen Kochgruppen) Mein Blech hat die Größe 31×35 cm. Aber so große Unterschiede wird es nicht geben, glaube ich. Wie gesagt, es tut mir wirklich leid 🙁 Ich hoffe trotzdem das er noch etwas geworden ist dein Kuchen. Liebe Grüße Gudrun

  21. Hallo Gudrun! Ich hab ja eigentlich ein Mrillenkuchen-Lieblingsrezept mit Baiserhaube und Kokos – ein Traum. Gestern bin ich dann auf dein Rezept gestoßen und hab es auch gleich ausprobiert. Ich hab 400g Dinkelmehl genommen und was soll ich sagen? Der Kuchen ist einfach perfekt. Der Teig saftig mit Biss, ich mags nicht ganz flauschig, ich brauch was zwischen den Zähnen. Die Marillen sind nicht im Teig verschwunden, ein wirklich tolles Rezept. Das kommt in meine Mappe und das schaffen nicht viele Rezepte .

    1. Liebe Marianne. Jetzt machst du mich aber wirklich verlegen. Danke für dieses wunderschöne Kompliment. Mit Dinkelmehl hab ich noch nie versucht zu backen, sollte ich wohl auch einmal versuchen 🙂 Alles liebe, Gudrun

  22. Hallo Gudrun,

    bin grad dabei, den Marillenkuchen zu backen. Mich irritiert nur die Mail von Gregor im August – da beschreibt er, dass er 180 g Mehl verwendet (130g Mehl Rest Maisstärke) hat. In deinem Rezept steht aber 400 g Mehl. Kommt mir auch etwas viel vor. Wieviel Mehl ist nun richtig?
    Lg Karin

    1. Guten Morgen Karin! Sorry das ich dir erst jetzt Antworte. Du wirst deinen Kuchen ja schon gebacken haben. Wie ist er Dir gelungen? und wie schmeckt er?
      Die Mengenangabe von 400 g Mehl stimmt! Wenn man einen Teil des Mehl’s durch Maisstärke ersetzt werden Mehlspeisen flaumiger und feiner. Da dieses Rezept sehr alt ist, hab ich es einfach so übernommen und nicht abgewandelt.Wie er auf die Mengenangabe kommt, kann ich dir nicht sagen, ich glaube das ist ein Tippfehler, 120 g Mehl weglassen – ist meiner Meinung nach zu viel. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Liebe Grüße Gudrun

  23. Großartig! Meine Kinder und ich verputzen jetzt den ganzen Kuchen und probieren ihn gleich auch mit anderen Obstsorten aus, einfach nur köstlich! Liebe Grüße aus Liesing 🙂

    1. Guten Morgen Verena! Das freut mich aber, das du den Marillen-Blechkuchen nachgebacken hast, und noch viel mehr das er euch geschmeckt hat und wohl auch gut gelungen ist 🙂 Liebe Grüße Gudrun

        1. Hallo Christine! Sorry das ich deinen Kommentar erst jetzt gelesen habe. Ober und Unerhitze. Hab es auch gleich im Beitrag korrigiert. Da jeder Herd anders ist, mach einfach die Stäbchenprobe. Meiner bäckt sehr gut und manche Sachen brauchen bei mir nicht so lange als im Rezept angegeben. Liebe Grüße Gudrun PS: würdest du so lieb sein und mir berichten wie er dir gelungen ist und geschmeckt hat? Das wäre ganz lieb 🙂

  24. Hallo Gudrun,

    habe das Rezept ausprobiert – wirklich wie von Oma! Einfach perfekt!
    Ich habe lediglich anstatt 180 g Mehl nur 130 g genommen und den Rest mit Maisstärke ersetzt, wird noch flaumiger. Die Marillen (in meinem Fall) zuckere ich noch leicht vor dem Backen.

    Vielen lieben Dank für dieses Rezept!
    Liebe Grüße aus Wien,
    Gregor

    1. Hallo Gregor!!!! Bitte gerne 🙂 Das freut mich wirklich das dir der Kuchen gelungen ist und vor allem auch geschmeckt hat:-) Die Variante mit der Stärke ist sehr gut. Das zuckern der Marillen, auch eine Möglichkeit, ich mag es halt nicht so süss – das bin ich selber 😉 Liebe Grüße Gudrun 🙂

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